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Spielvorschau

2. Männer

25.05.2024 15:00 Uhr

FSV II - Heteborner SV


 

 
Geburtstag
Mai
 
 L. Müller 28.05.1999
 M. Klein
29.05.1964
 Mi. Fischer
30.05.1971

 

Der Vorstand des FSV gratuliert allen Geburtstagskindern.

1. Mannschaft

Spielbericht

21. Spieltag der Salzlandliga

22.05.2022, 14:00 Uhr

Union 1861 Schönebeck II - FSV Drohndorf / Mehringen        1:7 (3:1)

Schiedsrichter: Torsten Meiners (Groß Börnecke)

Zuschauer:  50

Tore: 0:1Steven Jüttner (7.), 1:1 Vlaznim Salihaj (21.), 1:2 Marvin Ilski (29.), 1:3 Steven Jüttner (30.), 1:4 Christian Freisdorf (61.), 1:5 Dave Löffler (70.), 1:6, 1:7 Christian Stephan (78., 80.).

 

Union SBK II: Stefan Wand, Maximilian Krause (65. Lawand Alokla), Florian Mayer, Vlaznim Salihaj, Christian Wagner, Torben Lüder, Christian Ziegler, Sow Mamadou, Florian Willi Ekrutt, Michel Schneider, Florian Brose (75. Robert Lemke) - Trainer: Sebastian Jakobs.

 

 FSV Drohndorf-Mehringen: Stefan Krüger, Christian Freisdorf, Sebastian Pohl, Michael Ziegler, Steven Jüttner (85. Sebastian Stumpe), Nils Hannes Hanke (76. Dominik Ernst), Marvin Ilski, Dave Löffler, Patrick Beyer, Stephan Kroll, Thomas Hollas (76. Christian Stephan) - Trainer: Dominik Ernst.

 

 

Die frühe FSV-Führung steckte das Schlusslicht gut und unbeschadet weg. So wurde das erste Spieldrittel ein bewegter und ausgeglichener Kick. Für ihre Einsatzbereitschaft und kämpferische Einstellung belohnte sich dann das Union-Team auch mit dem Ausgleich und hatte in weiterer Folge gut Möglichkeit. Da lag gar die Führung in der Luft, denn die Gäste wirkten oft recht instabil im Abwehrverhalten. Doch dies machten dann die Angreifer binnen 100 Sekunden mit einem Doppelschlag wett. Von diesem erholte sich das Platzteam nie mehr. Die Mannschaft müht sich zwar noch, gerät aber immer mehr aus der Spur. So verläuft Hälfte zwei dann fast nur noch als Einbahnstraßenfußball in Richtung Union-Tor. Der Gastgeber müht sich zwar, doch einige Spieler wirken völlig von der Rolle. Ohne sich voll zu verausgaben können die Gäste schalten und walten, wie sie wollen. Einziger Vorwurf den man den FSV machen könnte, aus der totalen Feldüberlegenheit wurde zu wenig Zählbares gemacht. Doch dies wirkt bei solch einem Endstand wohl als meckern auf hohem Niveau.