1. Mannschaft
Spielbericht
1. Spieltag der Salzlandliga
21.08.2022, 14:00 Uhr
FSV Drohndorf / Mehringen - Egelner SV Germania 2:1 (0:1)
Schiedsrichter: Lutz Schmidt (Preußlitz)
Zuschauer: 71
Tore: 0:1 Damian-Luca Horlitz (24.,ET), 2:1, 3:1 Steven Jüttner (53.,FE, 70.).
FSV Drohndorf-Mehringen: Stefan Krüger, Sebastian Pohl, Kevin Hausmann, Steven Jüttner (89. Christian Freisdorf), , Marvin Ilski, Nils Hannes Hanke, Damian-Luca Horlitz (70. Dominik Ernst), Yves Brüggemann, Lukas Müller (58. Dave Löffler), Patrick Beyer, Stephan Kroll - Trainer: Dominik Ernst
Egelner SV Germania: Thomas Jakobi, Jan Luckner, Luka Rehbein, Justin Liste, Thorben Frank Siegert, Danylo Shcherbinin, Niklas Heimlich (60. Andreas Siegl), Nick Brock, Anh-Houang Nguyen (75. Steffen Brauer), Philipp-Lukas Hohmann, Steven Bohne - Trainer: Thomas Stephan.
Die Gäste legte eine starke erste Spielhälfte hin und beeindruckten somit die FSV-Elf sichtlich. Die Einheimischen verloren viele Zweikämpfe und fanden nur selten Bindung zu ihren Gegenspielern. Jedoch blitzte beim ESV erneut das schon bekannte Manko auf, vor dem gegnerischen Tor fehlt es an Durchsetzungsvermögen und Kaltschnäuzigkeit. Da war die fußballtechnische Fehlerquote, erneut, einfach zu hoch. So überstand der bis dahin schwache Gastgeber Hälfte eins nur leicht beschädigt. Zur Pause bedurfte es wohl einiger harter Worte von FSV-Trainer Ernst, denn nun nahm in Hälfte zwei sein Team komplett mit Einsatz und großen Willen am Match teil. Dies war dann recht früh auf Augenhöhe und wurde sehr wechselhaft. Mit den frühen Ausgleichstor belohnte sich dann auch das Platzteam und so nahm dann auch das Spielniveau sichtbar an Fahrt auf. Optisch hatte Egeln weiterhin mehr vor Spielgeschehen, doch der Gastgeber nutzte mit seine guten Umschaltspiel die Freiräume geschickt. Ging durch solch einen Spielzug dann auch in Führung. Doch der ESV spielte weiter mutig nach vorn und hatte starke Szenen vor dem FSV-Tor, ging aber weiter recht fahrlässig damit um. Gleich traf aber auch auf das Platzteam zu, mit seinen gut angelegten Konterfußball. Dieser brachte aber am Ende einen recht glücklichen „Dreier“ ein.