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Spielvorschau

2. Männer

25.05.2024 15:00 Uhr

FSV II - Heteborner SV


 

 
Geburtstag
Mai
 
 L. Müller 28.05.1999
 M. Klein
29.05.1964
 Mi. Fischer
30.05.1971

 

Der Vorstand des FSV gratuliert allen Geburtstagskindern.

1. Mannschaft

Spielbericht

5. Spieltag der Salzlandliga

02.10.2022, 14:00 Uhr

FSV Drohndorf / Mehringen - SV Wacker Felgeleben        4:2 (3:2)

Schiedsrichter: Lars Gareis (Tarthun)

Zuschauer:  50

Tore: 0:1 Moritz Bullert (9.), 1:1 Patrick Gießler (10.), 2:1 Robert Ebers (19.), 2:2 Ronny Engelmann (38.), 3:2 Robert Ebers (39.), 4:2 Marvin Ilski (78.).

 

Drohndorf/Mehringen: Stefan Krüger, Kevin Hausmann, Sebastian Pohl, Steven Jüttner, Nils Hannes Hanke, Marvin Ilski, Robert Ebers, Dominik Ernst (79. Sebastian Stumpe), Patrick Gießler (46. Marcel Hätsch), Patrick Beyer, Stephan Kroll - Trainer: Dominik Ernst.

 

SV Wacker Felgeleben: Philipp Bringfried Weise, Marvin Gurr (80. Peter Niederbudde), Philipp Sauer, Ronny Engelmann, Dustin Giemsch, Tobias Weidemann, Konrad Podgorski (46. Ali Ramin Zarabi), Florian Schmidt, Hannes Bröse, Gino Tandel, Moritz Bullert - Trainer: Robin Bittkau.

 

 

Es war gut eine Stunde ein kurzweiliges und meist auf Augenhöhe durchgeführtes Match. Dies zeigt wohl schon die Torfolge in Hälfte ins. Da beide Mannschaften auf Offensivfußball setzen entwickelte sich sofort ein dynamisches Spielgeschehen, jedoch auch mit den nicht ausbleibenden Fehlern. Die in der Zweikampfführung lange recht bissig wirkende Wacker-Elf konnte dann auch vorlegen, musste aber schon im Gegenzug den Ausgleich hinnehmen. Dies gab dem Spitzenreiter doch mehr Auftrieb und er war nun im Spiel Mann gegen Mann oft einen Schritt voraus. Nutzte dies dann auch zur Führung. Doch die Gäste hielten weiter sehr gut mit, kamen verdient zum 2:2. Doch dieses war Sekunden später schon wieder Geschichte, als Robert Ebers seinen zweiten Treffer markierte. Für den FSV war es sicherlich ein moralischer Vorteil, mit der Pausenführung und stellte wohl auch einige weichen für die Spielgestaltung in Hälfte zwei. Es war zwar optisch weiterhin ein Match auf Augenhöhe, aber torgefährlicher wurde meist nur noch das FSV-Angriffsspiel. Denn trotz stets guter kämpferischer Anstrengung und guter Laufarbeit fehlte es dem Wacker-Team an Durchsetzungsvermögen gegen eine doch recht stabil agierende FSV-Abwehr. So hielte sich die Gästechancen in bescheidenen Grenzen. Mit dem Ilski-Teffer bog der Gastgeber dann doch sichtbar auf die Siegerstraße ein. Zwar gab sich Felgeleben nie auf, doch es lief kaum noch etwas zwingend zusammen, um den Spitzenreiter noch in Gefahr zu bringen. Er verwaltete den am Ende wohl auch verdienten Dreier clever.