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Spielvorschau

2. Männer

25.05.2024 15:00 Uhr

FSV II - Heteborner SV


 

 
Geburtstag
Mai
 
 L. Müller 28.05.1999
 M. Klein
29.05.1964
 Mi. Fischer
30.05.1971

 

Der Vorstand des FSV gratuliert allen Geburtstagskindern.

1. Mannschaft

Spielbericht

2. Spieltag der Salzlandliga

27.08.2023, 14:00 Uhr

FSV Drohndorf / Mehringen - Eintracht B/G Peißen        3:0 (0:0)

Schiedsrichter: Maximilian Peter Müller (Aschersleben)

Zuschauer:  62

Tore: 1:0 Stephan Kroll (81.), 2:0 Steven Jüttner (86.), 3:0 Yves Brüggemann (89.).

 

FSV Drohndorf-Mehringen: Stefan Krüger, Jonas Habenreich (46. Kevin Hausmann), Sebastian Pohl, Steven Jüttner (89. Marcel Hätsch), Tom Freitag (85. Tobias Ralf Bauch), Nils Weißert (46. Günter Ebers), John Leon Jahn, Yves Brüggemann, Dave Löffler (76. Leon Bischoff), Patrick Beyer, Stephan Kroll - Trainer: Normen Freisdorf-Apel.

Eintracht B/G Peißen: Jens Taubel, Matthias Winkler, Tobias Polzer, Heiko Tilz, Markus Henning, Gianluca Schmidt, Peter Riedel, Davis Protzmann, Oliver Woyke, Jonas Wendenburg, Florian Gottheit (85. Tobias Ermisch) - Trainer: Holger Schmidt.

 

 

Die personell arg gebeutelten Gäste hatten ihre Spieltaktik vom Anstoß weg, auf Schadensbegrenzung ausgerichtet. Denn die Abwehrformation wirkte durchweg wie beim Handball. Bis auf den Torhüter bildeten allen Spieler eine Doppelkette um den eigenen Strafraum und er war auch noch gut organisiert. So war es kein, das FSV-Keeper Krüger seine Ballkontakte an seinen Fingern abzählen konnte. Durch seine raumgreifende Spielweise hatte der Gastgeber somit große Mühe sich Freiräume vor dem Gästetor zu verschaffen, trotz Einbahnstraßenfußball. Bis zur Pause gab es daher kaum nennenswerte Torszenen und Chancen. Immer wider konnte die Gästeabwehr zerstören. So wurde zur Pause vom FSV-Trainer einiges verändert und es kam mehr System in den FSV-Vorwärtsgang. Die Torgefahr wurde sichtbar erhöht, da stellte sich nun mit zwei Lattentreffern auch noch Pech ein. Ein Knackpunkt war dann sicherlich die Ampelkarte gegen das Gäste-Team. Es musste nun noch mehr Aufwand zur Abwehrarbeit betrieben werden. In der Schlussphase kam wohl noch Kräfteschwund dazu. Da der Gastgeber nie aufsteckte und auch mehr Reserven hatte, gab es doch noch den späten Lohn (Tore) zum mehr als verdienten Dreier.